Deutschlandweit stehen an den Stationen für elektrische Pkw bereits mehr als 1.800 Ladepunkte an über 270 Standorten zur Verfügung. Damit hat Aral eines der größten Ultraschnell-Ladenetze in Deutschland aufgebaut.
Das Netz wächst täglich weiter. Die Planungen sehen vor, die Zahl der Ladepunkte zum Jahr 2025 auf 5.000 zu erweitern. Perspektivisch soll das Aral pulse Ladenetz bis zum Jahr 2030 auf bis zu 20.000 Ladepunkte anwachsen. Auch in Gelsenkirchen und Umgebung gibt es bereits die ersten Aral Stromtankstellen. In den nächsten Wochen und Monaten werden weitere Ladesäulen hinzukommen.
Aral pulse verfolgt beim Ausbau eine klare Strategie. Durch die Tankstellen verfügen wir bereits über ein flächendeckendes Netz. Leider verlangsamen in manchen Regionen behördliche Genehmigungsverfahren einen zügigeren Ausbau.
Zusätzlich schauen wir nach weiteren Standorten. Mit unserem Shop-Partner REWE arbeiten wir eng zusammen, um zusätzliche Lademöglichkeiten im Bereich von Supermärkten zu installieren. Auch an einigen Burger-King-Standorten gibt es bereits Aral pulse Ladestationen.
Beim Thema Ladegeschwindigkeit verfolgt Aral pulse von Anfang an eine klare Linie: Sämtliche Ladestationen versorgen Elektroautos ultraschnell mit Strom.
Was bedeutet ultraschnell? Hierbei sprechen wir über Ladegeschwindigkeiten von 150 bis 350 Kilowatt (kW). Um diese Werte zu veranschaulichen: Je nach Batterietechnik kann die Ladezeit bei etwa 10 Minuten für eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern liegen.
Die tatsächliche Reichweite hängt unter anderem vom jeweiligen Fahrzeugmodell ab. Die Zahlen dienen zur Verdeutlichung, was bereits heute technisch möglich ist.
Zudem verbessert sich die Ladetechnologie von Elektro-Pkw stetig. Die Zahl der E-Auto-Modelle, die mit bis zu 300 kW ultraschnell laden können, nimmt weiter zu.
Grundsätzlich fahren immer mehr neu zugelassene Pkw in Deutschland elektrisch. Zu Beginn des Jahres 2023 ist die Zahl von einer Million Elektro-Pkw erreicht worden. Fachleute prognostizieren einen weiteren Anstieg in diesem Bereich. Alternative Antriebe sind politisch gewünscht, nicht nur in Deutschland, sondern auch auf europäischer Ebene. Laut EU-Beschluss sind ab dem Jahr 2035 Neuwagen mit Verbrennungsmotor nicht mehr erlaubt.
bp engagiert sich zusammen mit ihrer Marke Aral schon jetzt für den Aufbau eines engmaschigen Ladenetzes in Europa. Als Mitglied von ChargeUp Europe, dem europäischen Branchenverband für Elektromobilität, setzen wir uns auch auf EU-Ebene für einheitliche Regelungen ein.
Die Antriebswende betrifft nicht nur privat zugelassene Elektroautos, sondern bietet vor allem im Schwerlastverkehr eine sauberere Alternative. Strombetriebene Lkw transportieren Waren deutlich CO2-ärmer. Deshalb suchen wir auch hier bereits nach Wegen, um entsprechende Ladelösungen für Elektro-Lkw anzubieten.