Dekarbonisierung der Industrie: Wie bp und der deutsche Maschinenbau die Energiewende vorantreiben

Von geplanten Windparks an Deutschlands Küsten bis zu LNG-Anlagen in Tangguh: Die Transformation von bp hin zum integrierten Energieunternehmen gewinnt an Tempo. Ein Partner an der Seite von bp: der deutsche Maschinenbau. Auf dessen Jahreskongress und im Beisein von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck gab bp Vorständin Anja-Isabel Dotzenrath Einblicke in die Transformation von bp und diskutierte die Kooperation zwischen bp und dem Maschinenbau.  

Die grüne Transformation ist Chance und Herausforderung zugleich für den Maschinenbau. Die deutsche Leitindustrie muss sich wie viele andere dekarbonisieren. Zugleich ist sie mit ihrem Know-How und ihren Produkten – wie nur wenige andere Industrien – Wegbereiter der Energiewende. Und darum auch für bp ein wichtiger Partner bei der Transformation hin zum Integrierten Energieunternehmen. 

„Energie muss heute – mehr denn je – sicher, bezahlbar und zunehmend CO2-arm sein. Darum investieren wir in unser Öl- und Gasgeschäft und in unsere CO2-ärmeren Wachstumsmotoren. Als verlässlicher Partner liefern wir damit die Energie, die Industrie – wie der Maschinenbau – und Gesellschaft brauchen, heute und morgen,“ sagte Anja-Isabel Dotzenrath, globale bp Vorständin für Gas und CO2-ärmere Energie, in ihrer Keynote beim Maschinenbaugipfel 2023 in Berlin. Sie betonte: „Zugleich profitieren wir als Unternehmen von der Ingenieurskunst des deutschen Maschinenbaus, der viele unserer Transformationsprojekte erst möglich macht.“  

Während ihres Deutschlandbesuchs tauschte sich Anja-Isabel Dotzenrath auch mit politischen Entscheidungsträgern sowie Industrievertretern zu den Chancen und Herausforderungen im Bereich Offshore-Wind aus. bp erhielt im Juli 2023 den Zuschlag für die Entwicklung von zwei Offshore-Windprojekten und vollzog damit den Einstieg in den Offshore-Windmarkt in Kontinentaleuropa. 

Unsere Deutschland-Strategie

Bis 2050 oder früher möchte bp als integriertes Energieunternehmen Netto-Null-Emissionen erreichen. Als Kernmarkt spielt Deutschland dabei eine zentrale Rolle. Bis 2030 plant bp, bis zu 10 Mrd. Euro hierzulande zu investieren. So möchte das Unternehmen die Resilienz seines Bestandsgeschäfts – die Produktion und der Verkauf von Raffinerieprodukten – stärken und es durch CO2-ärmere Geschäftsbereiche, wie Offshore-Wind und Wasserstoff, ergänzen.