Raffinerie Lingen | Wo wir sind

Die bp Raffinerie in Lingen verarbeitet im Emsland seit 1953 Rohöl zu Kraftstoffen, Kerosin, leichtem Heizöl und Chemieprodukten.

bp verkündet Investitionsentscheidung für Projekt „Lingen Green Hydrogen“

Es soll die größte industrielle Anlage für grünen Wasserstoff von bp sein.

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Mit dem Ölfund im Emsland im Jahr 1942 beginnt die Geschichte der Raffinerie.

Historie bp Raffinerie Lingen

70 Jahre Raffinerie Lingen - Zukunft braucht Herkunft

Bei uns dreht sich alles um Energie. Deshalb sind wir immer in Bewegung. Werfen Sie einen kurzen Blick zurück in die Geschichte der bp Raffinerie Lingen.

Unsere Ambition „NetZero Unternehmen bis 2050“

bp beabsichtigt, bis zum Jahr 2050 oder früher NetZero zu erreichen.

Unternehmensvideo

Willkommen in einer Raffinerie voller Möglichkeiten. Entdecken Sie in unserem Film, wie vielfältig das Arbeiten in einer Raffinerie ist.

Die Zukunft der Raffinerien

Diese Broschüre zeigt, wie Raffinerien CO2-armen Strom nutzen und CO2-ärmere Produkte herstellen können, um zur Reduzierung schwer vermeidbarer Emissionen beizutragen.

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Aussicht

bp in Lingen - heute und morgen

Mit unserer Zeitung informieren wir regelmäßig über aktuelle Themen. Lesen Sie jetzt drei spannende Artikel oder die gesamte Ausgabe.

Die aktuelle Ausgabe der "Aussicht"

Mit unserer Zeitung informieren wir regelmäßig über unsere Arbeit. Viel Spaß beim Lesen!

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1.050 Jahre Stadt Lingen - und wir sind dabei!

Die Stadt Lingen feiert im kommenden Jahr ihr 1.050-jähriges Jubiläum. Die Raffinerie steht der Stadt dabei als Hauptsponsor zur Seite.

Hier geht es um mehr als Brandschutz

Das moderne Ausbildungszentrum der Werkfeuerwehr umfasst ein großes Angebot - vom Atemschutz über Höhenrettung bis hin zur Absturzsicherung.

Wie Anna Braun Beruf, Führung und Familie meistert

Wie Anna Beruf, Führung und Familie meistert

Anna Braun begann ihre Karriere als eine der ersten Chemikantinnen. Heute ist sie stellvertretende Schichtmeisterin und erzählt von ihren Erfahrungen.

TAR 2023: Das war unsere Großrevision

Der diesjährige Großstillstand fand von Mitte April bis Ende Mai statt – innerhalb dieser Zeit sind in allen Anlagenbereichen mehrere zehntausend einzelne Arbeiten ausgeführt worden: Überprüft wurden mehr als 86 Kolonnen und Reaktionsbehälter, über 100 Luftkühler und 35 Öfen. Außerdem standen knapp 500 Wärmetauscher, über 1.800 Sicherheitsventile und Regelarmaturen sowie gut 600 Rohrleitungen auf der Prüfliste. Ziel der gesetzlich vorgeschriebenen Anlagenrevision war es, die Anlagen weitere fünf Jahre sicher und zuverlässig bis zur nächsten TÜV-Revision zu betreiben.

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